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Gästebuch

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Aben-teuer in Namibia ?
Nein, billig war die 3-Wochen-Fahrt 4 000 km quer durch und zu fast allen 'Highlights' Namibias nicht (von der Etosha Pfanne über Swakopmund bis zum Fish River Canyon und dem Köcherbaumwald )- aber mehr als ihren Preis wert !
Wir hatten einen für Foto-Safaris extra fenstermäßig optimierten Kleinbus für uns 4 plus der Reiseleiterin und wollten trotz 'Abenteuer-Lust' auf Komfort nicht verzichten. African Bush Bird Tours hat unsere Wünsche ganz individuell aufgegriffen, sehr schöne Lodges ausgesucht und uns Land und Leute nähergebracht. Im Internet wird ja viel 'gelobhudelt' - aber in unserem Fall ist die Anerkennung voll und ganz ehrlich gemeint. Für uns 'Stadtpflanzen' sind die Tiere, die ganze Fauna und Flora das eigentliche 'Abenteuer' - und davon gab es reichlich. Die Fahrt wurde schon im Vorfeld gut dokumentiert durch eine ausführliche Beschreibung mit allen Stationen.
Wir hatten auch das große Glück, eine deutschsprachige 'Reiseleiterin' (und Fahrerin !) zu haben, die hohe Professionalität (hatte alle organisatorischen Aspekte voll im Griff und kannte fast jedes Tier mit Vornamen !!) mit sehr freundlicher, ja fast privater Fürsorge verband und so sehr schnell Teil unserer Kleingruppe wurde. Wir fühlten uns bestens aufgehoben.
Von der Abholung am Flughafen bis hin zur Begleitung in die Abflughalle am letzten Tag - diese Reise war von African Bush Bird Tours rundum bestens organisiert und begleitet.
Sogar ein in einer Lodge vergessener Kalender mit allen wichtigen Telefonnummern fand nach zwei Wochen wieder den Weg nach Deutschland - dank African Bush Bird Tours!
Peter Heider, Deutschland


Wir sind wieder gut in der Heimat angekommen, bei miesem Wetter, aber mit vielen tollen Eindrücken von einer unvergesslichen Reise. Wir haben Namibia als ein tolles Land mit sehr herzlichen und offenen Menschen kennen und schätzen gelernt und werden sicherlich wiederkommen.Die Organisation und Abwicklung der Reise und die Unterstützung vor Ort waren vorbildlich und ich möchte Ihnen herzlich dafür danken. Unsere Weiterempfehlung ist Ihnen sicher.Beste Grüße aus München - Familie M


Hiemit möchte ich Ihnen auch im Namen meiner Freunde entgegen dem Betreff einen GROßEN Dank aussprechen! Die von Ihnen organisierte Mini-Flug-Safari war hervorragend! Es klappte alles wie am Schnürchen, angefangen mit dem Piloten, über die Quartiere bis hin zu den einzelnen Unternehmungen und Transfers! Bei Gelegenheit werden wir Ihre Firma gerne weiter empfehlen und für den Fall einer erneuten Namibia-Reise gerne auf Sie zurückkommen! J.B. 


Gestern nachmittag sind wir wieder zu Hause angekommen. Der erste Arbeitstag ist geschafft.
Die Reise hat uns sehr gut gefallen, vielen Dank für Ihre Unterstützung. Es hat alles gepaßt .....Die Sonne, die Route, die Ruhe und Einsamkeit, die Weite des Landes, der Sternenhimmel, die Lodges, Fahren auf Pisten, 200 km ohne einem Auto zu begegnen, wild lebende Tiere, der Fish River Canon, die Dünen, sehr viele Kontakte, viele neue Erkenntnisse über das Land und die Leute, auch über die Geschichte, Swakopmund: erscheint viel deutscher als Deutschland ....
Jetzt sind wir voll mit neuen Eindrücken, von denen werden wir zehren.
Es hat Lust gemacht auf Namibias Norden, das planen wir für das kommende Jahr.
Barbara, Christoph und Wolfgang 


Insgesamt drei Mal waren wir mit African Bush Bird unterwegs. Ob als Selbstfahrer oder in der Kleingruppe mit Guide, in einfacheren Lodges oder luxuriösen Zeltlagern: jede Reise wurde Dank der gemeinsamen Planung mit Tanya und Manfred zu einem einzigartigen Erlebnis.
Das kontrastreiche Namibia hat uns einerseits beeindruckt mit seinen Wüsten, den endlosen Weiten unter stahlblauem Himmel und romantischen Sonnenuntergängen, andererseits den unerwarteten Kolonialbauten in Städten, wo heute noch Deutsch gesprochen wird. Natur pur und einen einmaligen Tierreichtum hatte auch Botswana zu bieten. Die Reise ins Okavango-Delta, mitten ins Nirgendwo, hat uns in der Seele berührt. Spätestens hier fängt sich jeder den Afrikareisevirus ein!
Jana & Andreas, 


Es sollte etwas besonderes sein, der Anlass war es auch: Der 30. Hochzeitstag. Eine unvergessliche Reise, nicht aus dem Katalog, nichts alltägliches, etwas besonderes. Was wir hatten war das Ziel, schon lange wollten wir nach Namibia. Gesprochen hatten wir mit Freunden und Bekannten. Der Zufall wollte es, das jemand gerade zurück war aus Namibia.
Offensichtlich von einer Reise, so wie wir sie machen wollten und bekamen die Empfehlung: African Bush Bird Tours in Windhoek.
Ein freundlicher Kontakt war per E-Mail schnell hergestellt. Tanya stellte uns eine Reise zusammen, wie sie individueller nicht sein kann. Zwei Personen, eine Reiseleiterin und ein Auto. Aussuchen konnten wir alles: Die Strecke, die zu fahrenden Kilometer, die Unterkünfte und alles was wir sehen wollten.
Den Flug buchten wir selbst bei Air Namibia und flogen von Frankfurt nach Windhoek.
Abgeholt wurden wir von unserer Reiseleiterin Irmela, einer sehr sympathischen Namibianerin. Irmela weiss über Land und Leute alles, erzählt und erklärt spannend, nicht aus dem Lehrbuch sondern aus Erfahrungen und mit Überzeugung. Wir fuhren in zwei Wochen 2800 km durch dieses beindruckende Land, in dem sich alle 30 Minuten die Landschaft ändert. Tanya hat die Reise perfekt nach unseren Wünschen zusammengestellt. Es ist schwer mit wenigen Zeilen Namibia zu beschreiben, ausführlich würde es  bücherähnliche Ausmasse annehmen.
Kurz gefasst nur einige Highlights:
Mit dem Sonnenaufgang zu den höchsten Dünen der Welt. Es begegnet einem ein imposantes Spiel aus Farben und Schatten. Die weite unterschiedlicher Canyons konträr zur flimmernden Wüste und es stimmt „Die Wüste lebt“. Angekommen in der „Mondlandschaft“ glaubt man auf einem anderen Planeten zu sein. Das mit dem frischen Kaffe war mehr ein Scherz, aber Irmela fuhr Strassen, die wir nie gefunden hätten und landeten in einer kleinen grünen Oase und es gab frischen Kaffee, mitten in der „Mondlandschaft“. Die Felsgravuren und Malereien von Twyfelfontein (UNESCO Weltkulturerbe), die Orgelpfeifen, der verbrannte Berg, ein versteinerter Wald u.v.m. brachte uns zum Etosha Nationalpark 22230 km²) in dem wir einige Tage geblieben sind. Ja, das Leoparden-Paar war tatsächlich 2m neben unserem Auto, ein ganz seltener Anblick. Etwas später, der Gepard hatte seine Mahlzeit gerade genossen, die Schakale vertilgten die Reste, die Geier standen an und warteten, ein Anblick wie im Film. Dem Gnuh war das alles vollkommen egal.
Wo wir auch waren, wurden wir sehr freundlich empfangen, fühlten uns überall sehr wohl und lernten vor unserer Rückreise in Windhoek Tanya, Manfred und die Familie kennen. Tanya meinte, wenn Ihr uns schreibt, bitte keine Lobhudeleien, sondern nur Eure Eindrücke. Trotzdem: Wir empfehlen Euch gerne denen, die das Besondere, individuelle suchen, weit weg vom Massentourismus.
Viele Grüße
Uschi und Reiner


Als ich mich relativ spontan entschloss nach Namibia zu fliegen, war ich auf der Flucht. Ich bin weggelaufen vor meinem Leben, weil es mich damals überfordert hat. Zu viel Arbeit, mein bester Freund war mein Blackberry und es gab keine Trennung mehr zwischen Arbeit und Freizeit. Ich stand immerzu meinem Arbeitgeber und meinen Kunden zur Verfügung. Meine Beziehung war eine Katastrophe, meine Familie kannte mich nur noch aus Erzählungen. Ich war am Limit, völlig ausgebrannt, brauchte Abstand - sofort. Aber nie hätte ich zu hoffen gewagt, das in Namibia zu finden, was ich gesucht hatte, ohne es zu wissen - mich.
Dieses Land hat mich beruhigt, geerdet und mir meine innere Balance wiedergegeben. Mein Fokus hatte Zeit sich wieder in die richtige Richtung zu drehen und sich mit Dingen zu beschäftigen, die wirklich wichtig sind. Mir wichtig sind. Es gibt Orte in Namibia, mit ganz besonderem Licht, die einen alles andere vergessen lassen. Manchmal hat man einen unglaublichen Blick in beinahe unendliche Weite - die Gedanken können fliegen und ecken nirgendwo an. Dieses Land hat mich ausgeglichen und wieder auf den Boden geholt. Wieder zurück in Deutschland habe ich einiges geändert und auch, wenn ich nicht alles optimieren kann - ich werde regelmässig nach Namibia zurückkehren um meine Batterien aufzuladen.
Eva - München